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Katzen schnurren dazu, kriegen gleich Feuchtfutter: Darueber, wie nahe die deutsche Verwaltung nun an einem neuen Holocaust ist, obwohl gerade eine solche Sekretärin vor Gericht steht

An einer Stelle geht es noch darum, dass eine Person ausserordentlich viel Fahrpraxis hat, doch wuerde man warten, bis man an der Reihe ist… So kommt es zu irgendjemandes „USt mit vor Suff zugeschwollenen Augen“ (habe ich nicht)

Was ich heute an die Bundesverwaltung geschickt habe

Aber die „Aerzte lesen doch nicht in den Foren“, sagte mal eine Aerztin vor vielen Jahren zu mir, die unter dem Wort „Forum“ etwas ganz anderes verstand.
Deshalb dachte ich mir auch, neben meinem Bemaengeln des Nicht-Rechtschaffenseins der Verweigerung einer Annahme einer Klage, die per E-Mail eingegangen ist (als PDF) mit Konversation dazu sowie Polizeiinfo zu diesem Problem und Bloggen darueber sei es ausserdem noch erforderlich, eine weitere offizielle Stelle ueber dieses Problem zu informieren – also Sie.

Von mir liegen derzeit 16 Klagen bei den Gerichten – zum grossen Teil aufgrund eines Drucker-Defekts, Geldmangels (aufgrund der ueber 1-jaehrigen Sozialleistungs-Nichzahlung durch das Jobcenter, da mein Freund, der BafoeG beantragt hat, nicht in den 16-Klage-Fall reingezogen werden soll, wir aber ohnehin eigentlich getrennte Kassen haben – schon wegen meines Betriebs, der nach den Klagen noch wesentlich erfolgreicher fortgefuehrt wird) per E-Mail eingereicht – ordentlich als PDF.
Mir draengt sich jedenfalls, wenn die Gerichte so verfahren (immer Standard-E-Mails schreiben von wegen diese Form wuerden sie nicht als rechtverbindlich akzeptieren, folgender Vergleich
auf:
Holocaust-Sekretaerin

https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/kz-stutthof-urteil-100.html

Das wollte ich nur an Sie geschrieben haben.

Mit freundlichen Grüssen
Joana Doerfler
Jocado Einzelunternehmen
Inhaberin: M.A. Joana Dörfler
jocado.de
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